Höhere Renditen mit Cost-Average-Effekt
Wenn Sie Geld investieren, zielen Sie auf möglichst hohe Renditen ab. Um das zu erreichen, können Sie sich den Cost-Average-Effekt (dt. Durchschnittskosteneffekt) zunutze machen. Und keine Sorge: Der Cost-Average-Effekt ist nicht annähernd so kompliziert, wie er sich im ersten Moment anhört.
Mit dem Cost-Average-Effekt richtig investieren
Bei Investitionen haben Sie meist die Möglichkeit, einmalige Anlagen zu tätigen oder sich für eine regelmäßige Einzahlung zu entscheiden.
Wenn Sie vom Cost-Average-Effekt profitieren wollen, sollten Sie sich für monatliche Einzahlungen entscheiden. Indem Sie regelmäßig eine Einzahlung tätigen, kaufen Sie aufgrund der schwankenden Einkaufspreise immer zu einem anderen Spotpreis Ihre Edelmetalle ein. In einem Monat erhalten Sie die Edelmetalle zu einem sehr niedrigen Einkaufspreis, in einem anderen zu einem etwas höheren. Über einen längeren Zeitraum hinweg betrachtet, erwerben Sie die Edelmetalle jedoch zu einem günstigen Durchschnittspreis.
Hier ein konkretes Beispiel:
Anstelle einmal im Jahr eine große Summe Ihres Kapitals in Silber zu tauschen, ist es empfehlenswert, jeden Monat in einen Bruchteil von einem Barren zu investieren. Somit werden schwankende Edelmetallkurse am besten ausgenutzt. Über einen längeren Zeitraum hinweg erhalten Sie mit der Durchschnittskostenmethode dann immer mehr Ware zum vergleichbar besten Preis.
Das Fazit zum Cost-Average-Effekt
Mit dem Cost-Average-Effekt (dt. Durchschnittskosteneffekt) können Sie als Anleger Ihre Rendite mit regelmäßigen Einzahlungen erhöhen. Nutzen Sie den Cost-Average-Effekt also für höhere Renditen!